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"Dune" im Anflug: Der Blockbuster für diesen Kinoherbst

Denis Villeneuve inszeniert Timothée Chalamet und Zendaya in einem wuchtigen Auftakt zu einer neuen Kinosaga der Extraklasse.

10.09.2021
Der Kanadier Denis Villeneuve, der der Welt Filme wie "Prisoners", "Sicario" und zuletzt "Blade Runner 2049" gebracht hat, unternimmt in "Dune" den Versuch, eine Sci-Fi-Legende fürs Kino umzusetzen: US-Fantasyautor Frank Herbert hatte seinerzeit mit seinen sechs "Wüstenplanet"-Büchern die Fans begeisteret. Herberts Nachkommen haben nochmal gut eineinhalb Dutzend Bücher nachgeschossen, die Reihe ist eine der beliebtesten der Science-Fiction-Literatur. Es galt für Villeneuve nun also, diesen unglaublichen Geschichtenfundus auszuschlachten und daraus das "Star Wars" des 21. Jahrhunderts zu formen. Villeneuve erzählt in "Dune" nun die erste Hälfte von Herberts erstem Roman. Wird das ein Erfolg, sollen weitere Filme folgen.

Bei der Weltpremiere im Rahmen des Filmfestivals von Venedig waren die Fans jedenfalls restlos begeistert von „Dune“. Es gab einen großen Medienrummel mit unzähligen Schaulustigen, die ganz offensichtlich wegen des Stars des Films, Timothée Chalamet, gekommen waren und sich - völlig Covid19-unkonform - zum Drängeln und laut Schreien hinreißen ließen.

Schon einmal gab es eine Verfilmung des Stoffs, doch als David Lynchs "Der Wüstenplanet" (1984) erschien, waren weder das Publikum noch der Regisseur wirklich glücklich damit. Villeneuve wollte es erneut versuchen und serviert einen knapp dreistündigen Film, der wie ein Prolog wirkt, so viel Zeit lässt er sich mit der Einführung in die Saga. Dazu wummert es bedrohlich auf der Tonspur, wenn Villeneuve die Geschichte, die im 11. Jahrtausend spielt, so langsam ausbreitet, als spielte sie in Zeitlupe. Über eine Stunde nimmt sich der Regisseur Zeit, um die Ausgangslage zu erklären.

Es geht um Herzog Leto Atreides (Oscar Isaac), der die Verwaltung des Wüstenplaneten Arrakis, auch bekannt als Dune, der einzigen Quelle des "Spice", der wertvollsten Substanz im Universum, übernimmt. Diese Substanz ist eine Droge, die das Leben verlängert und Menschen Übermenschliches ermöglicht. Leto ahnt, dass die Aufgabe eine Falle seiner Feinde ist, dennoch nimmt er seine Konkubine, die Bene-Gesserit Lady Jessica (Rebecca Ferguson), und seinen Sohn und Erben Paul (Timothée Chalamet) von seinem Heimatplaneten Caladan mit. Der Abbau des Spice wird durch die Anwesenheit von riesigen Sandwürmern gefährlich (die Würmer sind der größte Schauwert des Films!). Bald brechen Paul und Jessica zu den Fremen, den Eingeborenen von Arrakis, auf, die in einer schrecklich heißen Wüste leben.

Das alles serviert Villeneuve in einem Spektakel der Extraklasse, mit großem Schauwert und tollen Spezialeffekten. „Dune“ wird mit Sicherheit einer der besucherstärksten Blockbuster dieses Kinoherbstes.

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