Für Fans der "Fast & Furious"-Filmreihe gibt es Grund zur Freude: Nach insgesamt acht rasanten Kinoabenteuern kommt mit „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ nun ein neunter Film in die Kinos, der offiziell kein Sequel, sondern ein Spin off sein will. Fakt ist: Die „Fast & Furious“-Familie, die bislang unglaubliche fünf Milliarden Dollar eingespielt hat, wird nun um einen weiteren Film reicher, der in Sachen Action und Turbulenz den Vorgängern in nichts nachsteht.
Secret-Service-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und der frühere Elitesoldat Deckard Shaw (Jason Statham) hatten in der Vergangenheit immer wieder zusammengearbeitet, aber nie ganz freiwillig, weil die beiden sich eigentlich nicht leiden können. Aber wenn es um die Sicherheit der Welt geht, sind beide schnell einig und vergessen ihre Konflikte. Diesmal macht den beiden der internationale Terrorist Brixton (Idris Elba) zu schaffen, weil dieser neben seiner hohen Intelligenz auch durch genetische Veränderungen und kybernetische Entwicklungen über Fähigkeiten eines Supersoldaten verfügt. Neben Hobbs und Shaw hat auch Shaws Schwester Hattie (Vanessa Kirby) noch eine Rechnung mit Brixton offen - und gemeinsam zieht man gegen den Bösewicht zu Felde…
Für Dwayne Johnson ist "Hobbs & Shaw" nicht nur ein Actionfilm, sondern viel mehr: „Der Film ist für mich ein sehr persönlicher, denn in Hobbs steckt sehr viel von meiner DANN - und im Film konnten wir eine meiner Kulturen, die samoanische, präsentieren. Meine Mutter stammt aus Polynesien, mein Vater ist schwarz. Und es macht mich stolz, dass diese Kultur so stark im Film vertreten ist, und zwar in einem Blockbuster, den viele Menschen sehen werden. So kann meine Kultur auf der ganzen Welt gesehen und kennen gelernt werden.“
"Fast & Furious: Hobbs & Shaw"
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