Es war schon immer der größte Wunsch von Tori (Elizabeth Banks) und ihrem Mann Kyle (David Denman): Ein eigenes, leibliches Kind zu bekommen. Doch bislang ging dieser sehnliche Wunsch nicht in Erfüllung. Als eines Tages nahe ihrer Farm ein Komet einschlägt, ändert sich alles schlagartig. In dem Kometen war ein kleines, menschenartiges Baby, das die beiden zu sich nehmen und aufziehen, als wäre es ihr eigenes Kind. Zwölf Jahre später müssen sie allerdings feststellen, dass ihr Adoptivsohn Brandon (Jackson A. Dunn) ganz anders ist als seine Freunde. Er scheint immun gegen spitze Gegenstände, blutet niemals und zeigt etliche Verhaltensstörungen. Als er einer Mitschülerin die Hand zerquetscht, reift in seinen Eltern die begründete Angst, einen Außerirdischen aufgezogen zu haben...
Regisseur David Yarovesky hat viele Musikvideos gedreht, eher er mit dem Low Budget-Streifen "The Hive" auffiel. "Brightburn" ist nun sein erster Studio-Film. „Ich hatte großes Glück, dass ich hierbei auch im Drehbuchstadium des Films schon großen Einfluss auf die Geschichte nehmen konnte, denn üblich ist das in Hollywood nicht“, erzählt Yarovesky. Das Besondere an "Brightburn" ist der irre Genre-Mix, den es darin gibt: Actionfilm trifft Superhelden-Story trifft Horror-Movie. „Es ist eine wilde Mischung und deshalb ist das Drehbuch so wichtig“, sagt Yarovesky. „Hier entscheidet sich, wie du den Horror anlegst, wie subtil er unter der Oberfläche brodelt und wann du ihn herauslässt. Das ist wirklich eine fantastische Arbeit, wenn man in dieser frühen Phase des Geschichtenerzählens schon dabei sein kann“.
"Brightburn: Son of Darkness"
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