Eigentlich glauben wir ja alle, dass es den Yeti gar nicht gibt. Doch weit gefehlt! Der Yeti hat mit uns Menschen nämlich dasselbe Problem: Auch die Yetis glauben nicht an unsere Existenz. Und so kommt es, dass eines Tages ein aufgeweckter junger Yeti genau so etwas entdeckt: Einen Menschen. Was "Smallfoot" da entdeckt hat, löst heillose Panik im Dorf der Yetis aus, die nicht ahnten, dass es abseits ihrer Heimat noch andere Wesen auf der Welt gibt. Der junge Yeti Migo und seine Freundin Meechee begeben sich auf eine waghalsige Expedition.
Die neue Animationsfilmkomödie aus dem Hause Warner hat gleich zum Auftakt 80 Millionen Dollar in den USA eingespielt und schickt sich an, zu einem großen Filmhit zu werden. Co-Autor und Regisseur Karey Kirkpatrick erklärt sich den Erfolg so: „Es ist immer wichtig, der Geschichte die ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Sie steht immer an erster Stelle“, sagt der Regisseur. „Und gerade beim Animationsfilm sind die Figuren entscheidend. Du musst als Regisseur für diese Figuren brennen, sie lieben und leidenschaftlich sein, wenn es darum geht, sie weiterzuentwickeln. Wer auf das vergisst, wird einen Flop landen, davon bin ich überzeugt“.
Außerdem hat Kirkpatrick Wert daraufgelegt, dass der Film nicht bloß ein Spaß für die Kleinsten ist. „Wir wollten, dass sich auch die Erwachsenen amüsieren, und zwar auf intelligente Art“, so der Regisseur. „Und am meisten freut es mich, wenn die Leute aus dem Kino kommen und sagen, sie hätten in dem Film so viel mehr gesehen, als sie sich zuvor erwartet hatten“.
"Smallfoot - Ein eisigartiges Abenteuer"
jetzt nur im Kino!