Dora (Isabela Moner) hat den größten Teil ihres jungen Lebens damit zugebracht, mit ihren Eltern (Michael Pena, Eva Longoria) durch die Wildnis des Dschungels zu streifen. Eine richtig gute Vorbereitung für hartes Überlebenstraining war das schon, nicht aber für das, was jedem Teenager einmal blüht: Die Highschool. Doch Dora ist eine Abenteurerin und hat keine Angst vor neuen Herausforderungen. Als ihre Eltern spurlos verschwinden, macht sie sich auf, sie zu finden - und hat eine bunte Truppe von Teenagern mit im Gepäck, die ihr dabei helfen soll.
„Ich habe beim Dreh viel gelernt“, sagt Schauspielerin
Isabela Moner.
„Allein die Tatsache, dass Regisseur James Bobin mir vertraut hat, dass ich in der Lage wäre, einen ganzen Film zu tragen, hat mich reifer gemacht. Ich war jedenfalls vor dem Film noch nicht der Meinung, dass ich so viel stemmen kann wie jetzt“. Die Figur der Dora gibt es in den USA schon seit 20 Jahren im TV.
„Sie ist ein Jahr älter als ich“, sagt Moner.
„Ich bin sozusagen mit ihr groß geworden. Weshalb wir unbedingt der Figur treu bleiben wollten, zugleich sollte sie aber auch fit gemacht werden für die Jetzt-Zeit. Schließlich bringen wir sie ins 3D-Zeitalter. Das war ein großer Spaß“.
"Dora und die goldene Stadt"
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