John Wick (Keanu Reeves) ist wieder da! Diesmal hat er die wichtigste Regel gebrochen: Er hat den Mafia-Boss Santino D’Antonio (Riccardo Scamarcio) im Continental Hotel getötet, ein heiliger Boden, weshalb ihn der Hotelchef (Ian McShane) aus der Killergemeinschaft ausschließen muss. Bis dahin hat Wick noch einen Stunde Zeit - und er nutzt sie, um sich entsprechend zu bewaffnen. Das muss sein, denn auf seinen Kipf sind 14 Millionen Dollar ausgesetzt - und da ist mit heftigen Angreifern zu rechnen. Bald muss sich Wick dazu entschließen, New York zu verlassen und bald auch das ganze Land.
Der rasante Film hat nicht nur jede Menge verrückter Ideen zu bieten, sondern ist auch eine anstrengende Herausforderung für seinen inzwischen 54-jährigen Hauptdarsteller Keanu Reeves. „Jeden Tag nach den Dreharbeiten habe ich versucht, mich von diesem erschöpfenden Dreh zu erholen und mich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Denn eine Figur wie John Wick gibt es nur einmal, und da möchte ich wirklich 150 Prozent geben. Aber am Ende der Dreharbeiten, als ich endlich nach Hause kam, war ich dann schon froh, dass ich erst einmal fünf Tage niemanden gesehen oder getroffen habe. Diese Ruhepause hatte ich bitte nötig“.
"John Wick: Kapitel 3"
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