Als ein Team von Söldnern an Heiligabend in ein wohlhabendes Familienanwesen einbricht und alle Anwesenden als Geiseln nimmt, ist das Team nicht auf einen überraschenden Gegner vorbereitet: Der Weihnachtsmann (
David Harbour bekannt aus „Black Widow“, „Stranger Things“) ist auch auf dem Gelände, und er will zeigen, warum er eher kein Heiliger ist.
Santa Claus in einem rasanten Horrortrip - das ist mal was Neues. Das fand auch
"Violent Night"
Regisseur Tommy Wirkola: „Sie schickten mir das Drehbuch und sagten nur eines: Es ist im Grunde 'Stirb langsam' mit dem Weihnachtsmann. Ich fand das Drehbuch wunderschön, es war so witzig und voller Action und alles, was ich erwartet hatte“. Das Besondere dabei: „Es hatte wirklich ein großes Herz, als ob es ein Weihnachtsfilm wäre. Und das war das erste, was ich dem Studio sagte: Das ist großartig. Ich würde es gerne machen. Ich liebe das Drehbuch. Aber wir sollten uns wirklich auf den Aspekt des Weihnachtsfilms konzentrieren und wirklich versuchen, das als Grundlage in den Film zu bringen, denn dann können wir uns mit all den anderen Dingen austoben“.
Überrascht vom Sujet war auch Hauptdarsteller David Harbour: „Wovon reden Sie? Ein gewalttätiger Weihnachtsmann-Film? Das ergibt für mich keinen Sinn“, war die erste Reaktion von Harbour auf die Filmidee. „Sie sagten, ich solle mit dem Regisseur und mit
David Leitch, dem Produzenten, sprechen. Und ich kannte David schon ein bisschen. Sie riefen mich an, und ich hatte noch nicht einmal das Drehbuch gelesen, sie wollten nur mit mir reden, bevor sie mir das Drehbuch schickten. Aber das Script überzeugte mich schließlich“.
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