Mit
Action-Ikone Keanu Reeves in der Hauptrolle hat sich „John Wick“ zu einem der größten Franchises des letzten Jahrzehnts entwickelt. Die Fans mussten eine Weile auf einen neuen Teil warten, seit „John Wick: Kapitel 3 – Parabellum“ aus dem Jahr 2019 im Kino am Eröffnungswochenende 56 Millionen Dollar einspielte. Das war mehr als die Eröffnungseinnahmen der beiden Vorgängerfilme von 2014 und 2017 zusammen. Insgesamt haben die drei Filme mehr als 573 Millionen Dollar an den weltweiten Kinokassen eingespielt. Und jetzt ist also
"John Wick: Kapitel 4"
am Start.
Der Film bildet den Auftakt zu dem geplanten zweiteiligen Finale von „Wick“. Bis jetzt ging die rasante Handlung von einem Teil nahtlos in den nächsten über, jetzt passiert erstmals ein Zeitsprung in der Handlung. John Wick nimmt es mit seinen bisher tödlichsten Widersachern auf. Da das Kopfgeld auf ihn immer weiter steigt, weitet Wick seinen Kampf gegen die Hohe Kammer auf die globale Ebene aus, indem er die mächtigsten Akteure der Unterwelt ausfindig macht, von New York über Paris und Osaka bis nach Berlin.
Um sich noch einmal zu steigern, war es für
Regisseur Chad Stahelski wichtig, sein Team voll zu motivieren: „Wir fragen uns nie: ‚Wie können wir größer, besser, stärker, schneller werden?‘ Es ist eher ein organischer Prozess nach dem Motto:‘"Wir haben das gemacht. Okay, lassen wir das beiseite. Wie können wir jetzt besser werden?‘“, sagt Stahelski. „Um einen besseren Film oder bessere Action zu bekommen, muss ich besser werden, Keanu muss besser werden, mein Kamerateam muss besser werden, mein Stuntteam muss besser werden. Unser Stunt-Team ist ein gutes Beispiel dafür. Unsere Jungs müssen doppelt so viel trainieren wie alle anderen, wenn sie nicht arbeiten. Nur das garantiert die maximale Action“.
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