Nach den Ereignissen von „The First Avenger: Civil War“ begibt sich T'Challa alias Black Panther (Chadwick Boseman) zurück in seine afrikanische Heimat Wakanda. Dort soll er rechtmäßiger König werden, doch der Söldner Erik Killmonger (Michael B. Jordan) will ihm mithilfe des Waffenschiebers Ulysses Klaue (Andy Serkis) den Thron streitig machen. Unterstützt von den Mitgliedern der Dora Milaje, einer hervorragend ausgebildeten Kriegerinnentruppe, und seiner Exfreundin, der Spionin Nakia (Lupita Nyong'o), nimmt der Black Panther den Kampf gegen seine Gegner auf.
„Black Panther“ hat in den USA keine politische Hintergrundgeschichte, wie vielfach angenommen wird: Denn die Bürgerrechtsvereiningung mit dem selben Namen wurde 1966 erst zwei Monate nach Black Panthers erstem Auftritt im Comicheft „Fantastic Four“ #52 gegründet. Erfinder Stan Lee wollte den Helden ursprünglich Coal Tiger nennen, aber dann entschied er sich doch für Black Panther, der ihn an den Panther aus einer Schundroman-Serie erinnerte, die er liebte.
Nun ist „Black Panther“ der erste Kinofilm aus der Marvel-Reihe, der einen schwarzen Superhelden als Hauptfigur hat. In den USA hat „Black Panther“ bereits im Vorfeld einen Rekord gebrochen: er ist der Film, der im Vorverkauf die meisten Tickets aller Zeiten abgesetzt hat.
"Black Panther"
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