Der junge CIA-Rekrut Mitch Rapp (Dylan O’Brien) ist ein Student der arabischen Linguistik, der sich der CIA als Attentäter anschließt, nachdem seine Freundin bei einem Terroranschlag ums Leben kam. Gemeinsam mit seinem Mentor Stan Hurley (Michael Keaton), einem verdienten und langjährigen Mitarbeiter, macht Mitch sich an die Untersuchung einer scheinbar unzusammenhängenden Häufung von Anschlägen auf militärische Ziele. Die beiden entdecken darin doch noch ein Muster und schicken sich an, im Nahen Osten den Ausbruch des Dritten Weltkriegs zu verhindern.
Die Vorlage zu „American Assassin“ ist Teil 1 der Thriller-Buchreihe von Vince Flynn, die regelmäßig auf den Bestseller-Listen der New York Times zu finden ist. Weil es darin vor allem auch jede Menge Action gibt, ist Superstar Michael Keaton mit seinen 66 Jahren arg gefordert gewesen. Aber der Ex-Batman-Darsteller bestand darauf, alle Stunts im Film selbst zu drehen und sich nicht doubeln zu lassen. „Wir hatten die Choreographien drauf und am Ende war es einfacher, gleich uns anstelle der Stuntmen zu nehmen“, erzählt Keaton, der auch betont, wie wichtig das erzählte Thema in „American Assassin“ gerade in der heutigen Zeit geworden ist.
„Sehen Sie, es gibt so viele terroristische Anschläge wie noch nie, und ich mache mir wirklich große Sorgen und fürchte mich vor all den Auswirkungen, die damit verbunden sein werden“, so Keaton.
"American Assassin"
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