Fortsetzung des Filmhits "Eine ganz heiße Nummer": Waltraud (Gisela Schneeberger) und Maria (Bettina Mittendorfer) und Lena (Rosalie Thomass) konnten sich mit dem gewagten Schritt, als Telefonsexanbieter zu arbeiten, vor dem Konkurs retten. Doch schon droht das nächste Problem: Wegen des fehlenden Breitbandinternet in der Region ziehen immer mehr Menschen aus ihrem Dorf weg. Weit und breit kein Anschluss, und so versuchen die Männer der Region, die Glasfaserkabeln selbst zu verlegen. Doch die Frauen kommen dabei auf eine Idee: Sie wollen bei einem Tanzwettbewerb in der Nachbargemeinde siegen und vom Preisgeld die benötigte Technik finanzieren. Jetzt steht ihnen allerdings noch eine mächtige Konkurrenz in Form der dortigen Bürgermeisterin im Wege...
Nicht nur die Eberhofer-Krimis bringen bayrisches Lokalkolorit auf die Leinwände, sondern auch die Macher von "Eine ganz heiße Nummer 2.0". Acht Jahre nach dem Überraschungshit darf der bayrische Humor wieder um sich greifen.
„Es geht um das Gefühl, von der Außenwelt abgeschnitten zu sein“, sagt
Gisela Schneeberger.
„In ländlichen Regionen ist das Internet teilweise noch sehr langsam und nicht auf dem neuesten Stand der Technik“. Kollegin
Bettina Mittendorfer ergänzt:
„Aber man muss sich die Frage stellen: Ist Infrastruktur wirklich alles? Muss überall eine Autobahn sein? Und das gleiche gilt auch fürs Internet: Ist es nicht manchmal auch gut, wenn man es nicht hat?“
"Eine ganz heiße Nummer 2.0"
jetzt bei uns im Kino!